Anno 2016 sorgte folgende Pressemeldung des Branchenverbandes bitkom für Aufsehen: „Berlin, 11. April 2016 – Eine der zentralen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung der Wirtschaft ist einer Mehrheit der deutschen Top-Manager unbekannt: Sechs von zehn Geschäftsführern und Vorstandsmitgliedern (60 Prozent) von Unternehmen ab 20 Mitarbeitern wissen nicht, was die Begriffe Plattform-Ökonomie bzw. digitale Plattformen bedeuten. Nur 40 Prozent der Befragten sind diese Schlagworte bekannt. Das hat eine repräsentative Umfrage unter 507 Unternehmen aller Branchen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergeben.“

Falls es Ihnen ähnlich geht und Sie mit dem Begriff „digitale Plattform“ nichts anfangen können oder verstehen wollen, was der Unterschied zwischen „Digitization“, „Digitalization“ und „Digital Transformation“ ist, werfen Sie doch mal einen Blick in meinen Blog „Digitale Geschäftsmodelle und Plattformökonomie“ vom 06.09.2017, in dem Sie folgende Definition finden werden.

ZITAT ANFANG: „Digitale Plattformen sind nicht einfach nur bekannte Marken, die in den vergangenen Jahren die Welt erobert haben, wie z. B. Apple mit dem iPhone und iTunes, Google mit seiner Suchmaschine und dem mobilen Android-Betriebssystem, Amazon mit seiner Plattform für den digitalen Versandhandel oder Facebook mit seiner Social Media-Plattform. Zwischen konventionellen („linearen“) Geschäftsmodellen und digitalen Plattformen gibt es wesentliche Unterschiede, die die Gründer von „The Platform Innovation Kit“ in folgender Zusammenfassung sehr gut dargestellt haben:

Es geht bei der Plattformökonomie also primär darum, dass sich Firmen vom konventionellen Denkmuster „mein“ Produkt“ oder „mein“ Service weiterentwickeln zu einem Vermittler und Koordinator verschiedener Partner (Kunden, Lieferanten oder sogar Wettbewerber). Die wesentliche Aufgabe eines Plattformunternehmens besteht nicht (mehr) darin, neue Produkte zu entwickeln oder zu optimieren, sondern Transaktionen zwischen den beteiligten Partner zu organisieren – und zwar so, dass alle Partner im Rahmen von Wertschöpfungsnetzwerken („Value Creation Networks“) davon profitieren. Digitale Plattformen sind wichtige Wachstums- und Innovationstreiber, da sie Marktzugänge verändern.“ ZITAT ENDE

Im bitkom „Chartbericht Digitale Plattformen 2020“ aus dem Februar 2020 taucht die Frage, wie viele Geschäftsführer und Vorstandsmitglieder von Unternehmen ab 20 Mitarbeitern in Deutschland wissen, was digitale Plattformen sind, leider nicht mehr auf (ein Schelm, wer Böses dabei denkt). Der Chartbericht enthält auf 42 Seiten eine Vielzahl interessanter Zahlen, Daten und Fakten zum Stellenwert, den digitale Plattformen in deutschen Unternehmen „genießen“.

Zitat aus der Einleitung zum dem Chartbericht:

„Wenn wir in Deutschland über digitale Plattformen sprechen, dann haben wir uns meist schon festgelegt. Zum einen nehmen wir fast immer nur soziale Netzwerke oder einige wenige große B2C-Plattformen wahr. Von dieser viel zu engen Sichtweise sollten wir uns verabschieden. Es gibt B2C-Plattformen, B2G, B2B, P2P. Plattform ist nicht gleich Plattform. Und die unterschiedlichen Plattformen müssen wir auch unterschiedlich behandeln, wenn wir über möglicherweise notwendige Regulierung sprechen.

Zum anderen herrscht oft die Haltung vor, „Deutschland hat in der Plattformökonomie sowieso keine Chance“. Das ist zwar weit verbreitet, aber falsch. Wir haben in Deutschland und Europa bereits eine Vielzahl von Unternehmen, die erfolgreich auf digitalen Plattformen unterwegs sind oder sie sogar aufgebaut haben – und wir haben bei den neuen IoT-Plattformen sogar die Chance, ganz vorne mit dabei zu sein. Europa kann Plattformen, Deutschland kann Plattformen.

Digitale Plattformen sind viel mehr als ein zusätzlicher Vertriebskanal, sie verändern die Wirtschaft grundlegend und stellen sie auf völlig neue Beine. Deshalb muss die Politik einen Rechtsrahmen schaffen, der neue, plattformbasierte Geschäftsmodelle nicht erschwert, sondern fördert. Gleichzeitig müssen wir Plattform-Expertise in der Wirtschaft aufbauen. Wer Verantwortung für ein Unternehmen trägt und heute noch keine Plattform-Strategie entwickelt hat, der sollte damit jetzt anfangen. Die Erkenntnisse aus der hier vorgestellten Unternehmensbefragung können dafür ein Anstoß sein.“

Ich würde dieser Diagnose weitgehend zustimmen, kann mir an dieser Stelle jedoch den Hinweis nicht verkneifen, dass es unter Umständen für unbedarfte Leser nützlich wäre, wenn bitkom in den Einleitungen zu seinen Berichten auf Abkürzungen wie „B2B“, „B2C“, „B2G“ oder „P2P“ verzichten würde.

Persönlich finde ich folgende Differenzierung sehr nützlich und wichtig, auf die ich mich in vielen meiner Veröffentlichungen immer wieder beziehe: Grundsätzlich kann man zwei Arten von digitalen Geschäftsmodellen unterscheiden (siehe auch folgende Grafik):

  1. Diejenigen, bei denen der Nutzer das Subjekt ist, welches mit Hilfe der Digitalisierung z. B. Wertschöpfungsketten optimieren kann, Geschäftsprozesse automatisieren kann oder Produktdaten zur Verbesserung von Produkt- und Servicequalität analysieren kann.
  2. Und diejenigen, bei denen der Nutzer das Objekt ist, welches selbst überwacht und manipuliert wird und dessen Daten mehr oder weniger hemmungslos monetarisiert werden.

Um jegliche Fehlinterpretation auszuschließen: Leistungsfähige Suchmaschinen und Social Media-Plattformen sind wunderbare Technologien mit vielen nützlichen Eigenschaften. Nur kann man diese Technologien auch ohne Überwachungskapitalismus durch soziale Verhaltenskontrolle und ohne die Monetarisierung von Nutzerdaten für Werbezwecke finanzieren und bereitstellen. Und genau das sollte die EU fördern, um endlich die angestrebte Datenautonomie zu erlangen. Meine Kritik richtet sich einzig und allein gegen die Geschäftsmodelle von Google und Facebook und nicht gegen die Services.

Am Ende des bitkom-Chartberichts vom Februar 2020 findet sich folgende Grafik, die besagt, dass immerhin 75% der befragten Unternehmensvertreter in Deutschland der Meinung sind, dass digitale Plattformen in 10 Jahren wichtig für ihr eigenes Unternehmen sein werden. Und wenn man das mit „ja“ beantwortet, muss man doch eigentlich auch wissen, was eine digitale Plattform ist, oder …?

Kommen wir damit zum Thema Algorithmen. Hier möchte ich Sie auf die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage der Bertelsmann Stiftung unter dem Titel „Was Europa über Algorithmen weiß und denkt“ aufmerksam machen, die im Februar 2019 veröffentlicht wurde.

Ein Algorithmus ist zunächst mal eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen. Algorithmen bestehen aus endlich vielen, wohldefinierten Einzelschritten. Man könnte es bäuerlich auch so formulieren: Ein Algorithmus ist ein Kochrezept, in Form von Software, welches es ermöglicht komplexe Aufgabenstellungen zu lösen, bei denen z. B. eine große Menge an Daten durchsucht und analysiert werden muss. Dabei spielt häufig die Erkennung von Mustern in den Daten eine wichtige Rolle. Bei „Machine Learning“ als Untermenge der „Künstlichen Intelligenz“ werden Algorithmen trainiert, z. B. einen Menschen von einem Affen zu unterscheiden oder einen Hund von einem Wolf. „Deep Learning“ wiederum ist eine Untermenge von „Machine Learning“, bei der Algorithmen mit Hilfe sogenannter „neuronaler Netze“ ohne menschliche Unterstützung lernen und sich verbessern. Die Bertelsmann-Bevölkerungsumfrage verwendet folgendes Verständnis: Bei algorithmischen Systemen handelt es sich um sogenannte „schwache künstliche Intelligenzen“, die in einem eng umgrenzten Einsatzgebiet die Problemlösungskompetenz von Menschen erreichen oder übertreffen. Auch solche Systeme haben bereits einen großen Einfluss auf die Gesellschaft.

Das Vorwort zu den Ergebnissen der Befragung liest sich wie folgt:

ZITAT ANFANG: „Wir leben in einer algorithmischen Welt. Jeder Einzelne von uns ist Tag für Tag von Entscheidungen betroffen, die Algorithmen für und über uns treffen – meist ohne dass wir es wissen oder bewusst wahrnehmen. Personalisierte Werbung in sozialen Medien, die Einladung zum Vorstellungsgespräch, die Bewertung der eigenen Kreditwürdigkeit – in all diesen Fällen spielen Algorithmen schon heute eine maßgebliche Rolle. Und sie werden in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen.

Die algorithmische Revolution unseres Alltags bringt zweifelsohne große Chancen mit sich. Algorithmen sind Meister der Komplexitätsbewältigung. Sie können schnell und effizient mit gewaltigen Datenmengen umgehen und diese
stets konsistent auswerten. Dort, wo Menschen an kognitive Grenzen stoßen, Entscheidungen in Abhängigkeit von ihrer Tagesform treffen oder sich von bestehenden Vorurteilen beeinflussen lassen, können algorithmische Sys-
teme zum gesellschaftlichen Vorteil eingesetzt werden.

So müssen laut einer Studie des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration Kfz-Mechatroniker mit einem türkischen Namen etwa 50 Prozent mehr Bewerbungen schreiben als Kandidaten mit einem deutschen Namen, bis sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden (Schneider, Yemane und Weinmann 2014). Trifft ein Algorithmus diese Entscheidung, kann solchen Diskriminierungen vorgebeugt werden.

Doch bergen automatisierte Entscheidungen auch erhebliche Risiken: Algorithmen können bestehende Benachteiligungen reproduzieren und soziale Ungleichheit verstärken, etwa, wenn Computer auf Basis historischer Datensätze das männliche Geschlecht als Erfolgsfaktor auf dem Arbeitsmarkt identifizieren und Bewerbungen von Frauen systematisch aussortieren, wie vor Kurzem bei Amazon geschehen (Nickel 2018).

„Algorithmus“ ist zu einem Schlagwort unserer Zeit geworden, das in kaum einer Debatte in Politik und Wirtschaft fehlt. Auch die mediale Berichterstattung über Algorithmen nimmt deutlich zu – mittlerweile schafft es das Thema sogar auf die Titelseite von Zeitungen. Dennoch – oder vielleicht gerade deswegen – lohnt es sich, unter die Oberfläche der Debatte zu schauen und zu fragen, ob den Bürgerinnen und Bürgern eigentlich bewusst ist, wo
Algorithmen zum Einsatz kommen und wie algorithmische Systeme funktionieren.“ ZITAT ENDE

Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte und die anhängende Grafik fasst auf einen Blick zusammen, dass die in 2018 befragten Bürger ungefähr so viel mit dem Begriff „Algorithmus“ anzufangen wissen, wie die in 2016 befragten Geschäftsführer und Vorstände deutscher Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern mit dem Begriff „digitale Plattformen“:

Die Menschen in Europa wissen wenig über Algorithmen. 48 Prozent der europäischen Bevölkerung wissen nicht, was ein Algorithmus ist. Auch ist weniger als der Hälfte der europäischen Bevölkerung bekannt, dass Algorithmen bereits in vielen Lebensbereichen eingesetzt werden. Be-
sonders niedrig sind dabei die Werte für Anwendungsfelder, wo die Entscheidungen von Algorithmen potenziell folgenreich für die soziale Teilhabe sind, etwa bei der Kreditvergabe, der Bewerberauswahl und der medizinischen
Diagnostik. Vergleichsweise hoch sind die Werte hingegen bei Männern und formal höher gebildeten Menschen – sie sind mit Algorithmen und ihrem Einsatz stärker vertraut.

Dies ist umso bedenklicher, da ja in progressiven Schichten der Bevölkerung (der sogenannten „Meinungselite“) ernsthaft diskutiert wird, ob man die Demokratie nicht durch eine „Algorithmokratie“ ersetzen sollte. Vermutlich wäre das besser, als eine „Plutokratie“ (Geldherrschaft bzw. Staatsform, in der die Besitzenden, die Reichen die politische Herrschaft ausüben) oder eine „Oligarchie“ (Staatsform, in der eine kleine Gruppe die politische Herrschaft ausübt), aber alternativ sollte man meines Erachtens die Wiedereinführung der Monarchie in Erwägung ziehen, denn unter einem Kaiser oder einer Kaiserin kann sich wenigsten jeder etwas vorstellen – im Gegensatz zu einem Algorithmus, der ja nichts anders ist, als eine in Software gegossenen Meinung, die umsetzt, was sein Programmierer bzw. dessen Auftraggeber, von ihm erwarten. Und das ist im Zweifel die Profitmaximierung des Unternehmens, welches die Algorithmen betreibt – und nicht das Wohl von Demokratie und Gesellschaft. Wenn Google, Facebook oder Amazon das Wohl von Demokratie und Gesellschaft wichtig wäre, sollten sie damit anfangen, Steuern in einer fairen Größenordnung in der EU zu entrichten, statt ihre Steuerlast durch Ausnutzung von Steuerschlupflöchern auf einen niedrigen einstelligen Prozentbetrag vom Gewinn zu drücken.

Muss ich Automechaniker sein, um Auto fahren zu können? Nein, sicher nicht. Aber nicht umsonst bezahlen Fahrschüler in Deutschland mittlerweile 1.500 bis 2.000 €, um sich mit den Verkehrsregeln vertraut zu machen und um zu lernen wie man ein Auto steuert. Vielleicht findet man in den Lehrplänen von Schulen und Universitäten ja noch überflüssigen Ballast, den man opfern könnte, um zumindest den nachwachsenden Generationen fundiert zu erklären, was „digitale Plattformen“, „Plattformökonomie“ und „Algorithmen“ sind und wie sie sich auf die Bürger, Konsumenten und deren Privatsphäre auswirken.

Zumal sich die Lebenserwartung in Deutschland und anderen entwickelten Staaten in den letzten 150 Jahren vervielfacht hat. In der Dekade zwischen 1871 und 1881 hatten Frauen in Deutschland eine Lebenserwartung von 38,5 Jahren und Männer von 35,6 Jahren. Im Jahr 2017 lag die Lebenserwartung der Frauen in Deutschland bei 83,1 Jahren, während Männer sich mit 78,1 Jahren begnügen mussten. Und selbst in den letzten drei Dekaden ist die Lebenserwartung von Frauen und Männern in Deutschland nochmals deutlich gestiegen, wie die folgende Grafik aus einem Tagesspiegel-Artikel vom 05.11.2019 illustriert:

Angesichts dieser erfreulichen Entwicklung sollte es doch möglich sein, ein Jährchen abzuknapsen, um der bildungshungrigen Jugend die Grundlagen von Digitalisierung, Datenökonomie, Plattformökonomie, Verhaltensökonomie, sozialer Verhaltenskontrolle, Aufmerksamkeitsökonomie und Überwachungskapitalismus beizubringen. Falls Sie sich selbst diesbezüglich aufschlauen möchten, finden Sie in den nachfolgenden Blogs jede Menge hilfreicher und für Laien verständlicher Erläuterungen:

▶︎ „Digitale Geschäftsmodelle und Plattformökonomie“ vom 06.09.2020: https://kubraconsult.blog/2017/09/06/digitale-geschaeftsmodelle-und-plattformoekonomie/

▶︎ „Die sozio-ökonomischen Folgen der Digitalisierung“ vom 14.03.2017: https://kubraconsult.blog/2017/03/14/die-soziooekonomischen-folgen-der-digitalisierung/

▶︎ „Was können die digitalen Champions von morgen von Apple, Google, Amazon, Facebook & Co. lernen?“ vom 20.01.2017: https://kubraconsult.blog/2017/01/20/was-koennen-die-digitalen-champions-von-morgen-von-apple-google-amazon-facebook-co-lernen/

▶︎ „Digitalisierungsstrategie für Deutschland“ vom 17.02.2018: https://kubraconsult.blog/2018/02/17/digitalisierungsstrategie-fuer-deutschland/

▶︎ Business-User.de-Artikel vom 11.02.2019 unter der Überschrift „Algorithmen sind allgegenwärtig – und fernab jeder Kontrolle“: https://business-user.de/digitalisierung/algorithmen-sind-allgegenwaertig-und-fernab-jeder-kontrolle/

▶︎ „What humanoid robots nowadays are already capable of doing“ vom 17.11.2017: https://kubraconsult.blog/2017/11/17/what-humanoid-robots-are-already-capable-to-do-today/ (only in English)

▶︎ „George Orwells 1984 war eine Warnung und keine Bedienungsanleitung“ vom 14.03.2017: https://kubraconsult.blog/2020/01/13/george-orwells-1984-war-eine-warnung-und-keine-bedienungsanleitung/

▶︎ „Wie die US-Regierung die US-amerikanische IT-Industrie diskreditiert“ vom 08.03.2017: https://kubraconsult.blog/2017/03/08/wie-die-us-regierung-das-internet-diskreditiert/

▶︎ „Wehret den Anfängen, aber wie?“ vom 11.01.2020: https://kubraconsult.blog/2021/01/11/wehret-den-anfangen-aber-wie/

▶︎ „Zensur durch Social Media-Plattformen – der richtige Weg?“ vom 10.01.2021: https://kubraconsult.blog/2021/01/10/zensur-durch-social-media-plattformen-der-richtige-weg/

▶︎ „Ihr digitaler Fußabdruck und Ihre Sicherheit im Internet“ vom 06.01.2021: https://kubraconsult.blog/2021/01/06/ihr-digitaler-fusabdruck-und-ihre-sicherheit-im-internet/

▶︎ „Why our laws can’t protect me from my digital stalker“ vom 09.01.2021: https://kubraconsult.blog/2021/01/09/why-our-laws-cant-protect-me-from-my-digital-stalker/

▶︎ „Zwölf Technologietrends für 2021“ vom 07.01.2021: https://kubraconsult.blog/2021/01/07/zwolf-technologie-trends-fur-2021/

▶︎ „Warum Werbung und soziale Medien uns unglücklich machen“ vom 06.01.2021: https://kubraconsult.blog/2021/01/06/warum-uns-werbung-und-soziale-medien-ungluecklich-machen/

▶︎ Auswahl von LinkedIn-Postings zum Thema Geschäftsmodelle Sozialer Medien und ihren Auswirkungen auf die Privatsphäre im 2. Halbjahr 2020 von mir veröffentlicht wurden: https://t1p.de/570u